Kapitel 3.6 – Informationsbedarfstiefe (LOIN) und Detailierungsgrade (LOG, LOI) ‣ openBIM KnowledgeBase ‣ Page 9

Kapitel 3.6 – Informationsbedarfstiefe (LOIN) und Detailierungsgrade (LOG, LOI)

Entdecken Sie in Kapitel 3.6 die Methoden zur Bestimmung der Informationsbedarfstiefe (LOIN) und Detaillierungsgrade (LOG, LOI) für effektives Informationsmanagement.

Kapitel 3.5 – Common Data Environment (CDE)

Entdecken Sie die Common Data Environment (CDE) als Schlüssel zur effizienten Projektzusammenarbeit. Optimieren Sie Datenmanagement und Kommunikation in Bauprojekten!

Kapitel 3.4 – BCF-Kommentare

Entdecken Sie in Kapitel 3.4 die Bedeutung von BCF-Kommentaren für die Kommunikation von Mängeln in BIM-Projekten. Optimieren Sie Ihre Modellkoordination!

Kapitel 3.3 – Model View Definition (MVD)

Entdecken Sie die Model View Definition (MVD) – die Schlüsselkomponente für effektive IFC-Implementierung in BIM-Anwendungen und harmonisierte Datenübertragung.

Kapitel 4.3 – Planung

Dieser Inhalt ist nur für Abonnenten zugänglich. Hier gehts zur Registrierung.

Kapitel 4.2 – Projektinitiierung

**SEO-optimierte Beschreibung:**
„Kapitel 4.2 – Projektinitiierung: Erfahren Sie, wie die Phase der Initiierung gemäß EN 16310 die Grundlagen für erfolgreiche Projekte schafft.“

<!-- wp:block {"ref":2566} /-->

<!-- wp:paragraph {"backgroundColor":"theme-palette7"} -->
<p class="has-theme-palette-7-background-color has-background">Thomas Glättli Gastautor</p>
<!-- /wp:paragraph -->

<!-- wp:heading {"level":3} -->
<h3 class="wp-block-heading">Grundlagen</h3>
<!-- /wp:heading -->

<!-- wp:heading {"level":5} -->
<h5 class="wp-block-heading">Informationsmanagement und datenbasierte Zusammenarbeit</h5>
<!-- /wp:heading -->

<!-- wp:group {"layout":{"type":"constrained"}} -->
<div class="wp-block-group"><!-- wp:paragraph -->
<p>Voraussetzung eines durchgängigen Informationsmanagements und einer datenbasierten Zusammenarbeit ist ein gemeinsames Verständnis für benötigte Information sowohl aus Sicht der Bestellung als auch aus Sicht der Bereitstellung und der Nutzung Im Mittelpunkt steht der Informationsbedarf beteiligter Akteurinnen zu vorab festgelegten Zeitpunkten im Prozess sowie die eindeutige Definition von Informationen</p>
<!-- /wp:paragraph -->

<!-- wp:paragraph -->
<p>Mit der Normenreihe EN ISO 19650 werden der Prozess und die Rollen in der Bereitstellung von Information aus Sicht des Informationsbestellers respektive des Informationsbereitstellers aufgezeigt Dieser Standard definiert die hierarchische Gliederung und die Implementierung von Informationsanforderungen Der Besteller der Informationen definiert die Ziele bzw die Anforderungen an die Informationen welche der Lieferant der Information ab einem definierten Zeitpunkt über den gesamten Projektverlauf bereitzustellen hat Damit können geschäftsrelevante Entscheidungen auf der Basis eines geregelten Informationsflusses gefällt werden</p>
<!-- /wp:paragraph -->

<!-- wp:paragraph -->
<p>Die EN 17412 12020 liefert die methodische Grundlage zur Definition des Level of Information Need LOIN Die Methodik baut im Wesentlichen auf zwei Schritten auf Im <em>ersten Schritt</em>wird die Voraussetzung definiert wozu wann wer was und im <em>zweiten </em><em>Schritt </em>wird die Informationstiefe beschrieben wie</p>
<!-- /wp:paragraph --></div>
<!-- /wp:group -->

<!-- wp:heading {"level":5} -->
<h5 class="wp-block-heading">BIM Anwendungsfälle Use Cases</h5>
<!-- /wp:heading -->

<!-- wp:group {"layout":{"type":"constrained"}} -->
<div class="wp-block-group"><!-- wp:paragraph -->
<p>BIM Anwendungsfälle <em>Use Cases</em> bezeichnen einen Zweck für den Daten und Informationen in einem digitalen Bauwerksmodell erstellt und verwendet werden Ein <em>Use</em><em>Case </em>beschreibt den Geschäftsfall und das ideale Szenario einschliesslich der Ziele und Erfolgskriterien für den Informationsaustausch Verschiedene Parteien und ihre Verantwortlichkeiten werden als Rollen festgelegt Gleichzeitig werden auch ihre Aktivitäten im Informationsaustausch beschrieben Vereinbarungen Verträge Standards usw konkretisieren externe Bedingungen die sich auf die Ziele oder Ergebnisse des Informationsaustauschs auswirken</p>
<!-- /wp:paragraph -->

<!-- wp:paragraph -->
<p>Jeder <em>Use Case </em>folgt einem übergeordneten Ziel und hat ein bestimmtes Ergebnis bzw einen bestimmten Nutzen im Fokus Gemäss LOIN definiert ein <em>Use</em><em>Case</em> wer wem welche Information zu welchem Zeitpunkt in welchem Format und in welchem Detaillierungsgrad liefert Ein BIM Projekt wird über eine Vielzahl von <em>Use Cases </em>spezifiziert So lässt sich definieren wie über den gesamten Modellprozess die benötigten Informationen phasengerecht in der geforderten Qualität den jeweiligen Nutzerinnen zur Verfügung gestellt werden</p>
<!-- /wp:paragraph -->

<!-- wp:kadence/image {"id":1998,"uniqueID":"1997_4322fe-ba","displayBoxShadow":true} -->
<figure class="wp-block-kadence-image kb-image1997_4322fe-ba"><img src="https://staging-testing.openbim-knowledgebase.org/wp-content/uploads/2024/02/ein-bild-das-cartoon-design-enthalt-automatisc.jpeg" alt="Ein Bild, das Cartoon, Design enthält.

Automatisch generierte Beschreibung" class="kb-img wp-image-1998" /><figcaption>Abb 364 Use Cases adressieren die gesamte Wertschöpfungskette</figcaption></figure>
<!-- /wp:kadence/image -->

<!-- wp:paragraph -->
<p>Typische <em>Use Cases </em>beschreiben den Ablauf modellbasierter Mengen und Kostenermittlungen die Darstellungsform des grauen Energie und Betriebsenergiebedarfs die Planung des Bauablauf die Organisation der Baustellen Logistik und die Bereitstellung von Informationen für den Betrieb Eine allgemein gültige Beschreibung solcher Anwendungsfälle bildet das Fundament für das vernetzte kollaborative und integrative Planen Bauen und Betreiben eines Bauwerks Abb 364 illustriert dass <em>Use Cases </em>die gesamte Wertschöpfungskette adressieren</p>
<!-- /wp:paragraph --></div>
<!-- /wp:group -->

<!-- wp:heading {"level":5} -->
<h5 class="wp-block-heading">Information Delivery Manual IDM</h5>
<!-- /wp:heading -->

<!-- wp:group {"layout":{"type":"constrained"}} -->
<div class="wp-block-group"><!-- wp:paragraph -->
<p>Die grundlegenden Steuerungswerkzeuge die <em>Use Case Definition</em> bilden internationale Standards Das <em>Use Case Management Service </em>ist auf deren Basis aufgebaut und bietet den Nutzerinnen eine sichere und normengerechte Handhabung in der Entwicklung von <em>Use </em><em>Cases</em></p>
<!-- /wp:paragraph -->

<!-- wp:paragraph -->
<p>Die einheitliche Beschreibung von <em>Use Cases </em>und die Festlegung der Austauschanforderungen basiert auf der Normenreihe ISO 29481 IDM Dieser Standard definiert den Rahmen und die Methoden zur Darstellung von Prozessen und zum Austausch von Anforderungen für einen bestimmten Zweck Zudem beschreibt sie wie sichergestellt werden kann dass die ausgetauschten Informationen korrekt und vollständig sind und dass Aktivitäten ausgeführt werden können Ein IDM erleichtert die Interoperabilität zwischen Softwareanwendungen und fördert die digitale Zusammenarbeit zwischen den Teilnehmerinnen des Bauprozesses Es bietet die Grundlage für den präzisen zuverlässigen wiederholbaren und qualitativ hochwertigen Informationsaustausch</p>
<!-- /wp:paragraph -->

<!-- wp:paragraph -->
<p>Ein <em>Use Case </em>ist im Grundsatz identisch mit einem Information Delivery Manual IDM Beide folgen exakt dem gleichen Schema und sind gleich klassifiziert Während der <em>Use</em><em>Case </em>einen einzelnen möglichst exakt abgegrenzten spezifischen Anwendungsfall beschreibt ist ein IDM die Zusammenfassung mehrerer thematisch ähnlicher <em>Use</em><em>Cases</em> In diesem Fall wird ein <em>Use Case </em>normativ als subIDM bezeichnet</p>
<!-- /wp:paragraph --></div>
<!-- /wp:group -->

<!-- wp:heading {"level":3} -->
<h3 class="wp-block-heading">UCM Service ein Angebot von buildingSMART International</h3>
<!-- /wp:heading -->

<!-- wp:group {"layout":{"type":"constrained"}} -->
<div class="wp-block-group"><!-- wp:paragraph -->
<p>Über die letzten Jahre wurden weltweit viele Anstrengungen unternommen <em>Use Cases </em>zu beschreiben bzw aufzuzeigen Dabei wurden unzählige Dokumente erstellt die oft keinem harmonisierten oder gar normierten Ansatz folgten Fehlende Zugänglichkeit sowie mangelhafte Angaben zu einer eindeutigen Klassifizierung zum Status und zum Reifegrad verhinderten den Vergleich ähnlicher Anwendungsfälle Eine Bündelung all dieser Aktivitäten in einer harmonisierten Form bringt weltweit große Vorteile für die Branche Mit einem Service der es erlaubt <em>Use Cases </em>nach einem vorgegebenen Schema zu entwickeln und zu klassifizieren kann die BIM Methode wesentlich effizienter angewandt werden</p>
<!-- /wp:paragraph -->

<!-- wp:paragraph -->
<p>Auf Initiative von buildingSMART Switzerland entstand deshalb das <em><a href="https://ucm.buildingsmart.org">UseCase Management Service</a> </em>UCM Diesem liegt eine klare Vision zugrunde Der Informationsbedarf in einem Projekt definiert sich über die Summe aller Anwendungsfälle Abgestimmte Informationen können von allen Beteiligten durchgehend genutzt und Projekte so erfolgreich umgesetzt werden Alle Akteurinnen erhalten mit diesem Tool eine umfassende Grundlage um ihre Prozesse zu digitalisieren und die Zusammenarbeit zu beschleunigen Das UCM Service fördert den <em>openBIM </em>Gedanken und ist von Offenheit und Transparenz geprägt Die Entwicklung von <em>Use Cases </em>ist ein kollaborativer Prozess der herstellerneutral ist und die nahtlose Zusammenarbeit aller Projektbeteiligten unterstützt</p>
<!-- /wp:paragraph -->

<!-- wp:paragraph -->
<p>Mittlerweile ist das <em>Use</em><em>Case</em>Management als integraler Bestandteil des Tool und Service Angebots von buildingSMART International bSI geplant Die verschiedenen bSI Chapter Länderorganisationen oder bSI Domains offene Gruppen von Spezialistinnen zB für Hochbauten Flughäfen Brücken Bahninfrastrukturen etc können über den Service ihre spezifischen offenen Lösungen und Standards entwickeln Der Service ist für die gesamte Bau und Immobilienwirtschaft offen Unternehmen Verbände und Institutionen können ihre <em>Use Cases </em>unter Bezugnahme auf die eigene MarkeAnwendungFirma und diese optional der globalen Community zur Verfügung stellen</p>
<!-- /wp:paragraph --></div>
<!-- /wp:group -->

<!-- wp:heading {"level":4} -->
<h4 class="wp-block-heading">Ziele Use Case Management Service</h4>
<!-- /wp:heading -->

<!-- wp:group {"layout":{"type":"constrained"}} -->
<div class="wp-block-group"><!-- wp:list -->
<ul><!-- wp:list-item -->
<li>
Globaler herstellerneutraler Service für Fachexpertinnen zur kollaborativen Bereitstellung von Best Practice Anwendungsfällen für die gesamte Baubranche
</li>
<!-- /wp:list-item -->

<!-- wp:list-item -->
<li>
Aufbau digitaler Kompetenz durch Einsatz der BIM Methode bei Unternehmen und Akteurinnen der Bau und Immobilienwirtschaft verbessern
</li>
<!-- /wp:list-item -->

<!-- wp:list-item -->
<li>Neutrale <em>openBIM</em> basierte Formulierung von <em>UseCases</em></li>
<!-- /wp:list-item -->

<!-- wp:list-item -->
<li>Etablieren einer gemeinsamen Sprache und eines einheitlichen Verständnisses von BIM <em>Use Cases</em> </li>
<!-- /wp:list-item -->

<!-- wp:list-item -->
<li>
Förderung der integrativen Zusammenarbeit mittels Definition neuer zukunftsfähiger digitaler Prozesse
</li>
<!-- /wp:list-item -->

<!-- wp:list-item -->
<li>
Schaffung einer Grundlage für ein durchgängiges Informationsmanagement und eines konsistenten Informationsflusses über den ganzen Lebenszyklus eines Bauwerks
</li>
<!-- /wp:list-item -->

<!-- wp:list-item -->
<li>
Bereitstellung maschineninterpretierbarer Austauschanforderungen exchange requirements in Planung
</li>
<!-- /wp:list-item -->

<!-- wp:list-item -->
<li>
Unterstützung und Beschleunigung von Standardisierungsaktivitäten nationaler und internationaler Organisationen von Best Practices über Proven Practice bis hin zu Standards
</li>
<!-- /wp:list-item --></ul>
<!-- /wp:list -->

<!-- wp:kadence/image {"id":1999,"uniqueID":"1997_1c214e-40","displayBoxShadow":true} -->
<figure class="wp-block-kadence-image kb-image1997_1c214e-40"><img src="https://staging-testing.openbim-knowledgebase.org/wp-content/uploads/2024/02/word-image-1997-2.png" alt="" class="kb-img wp-image-1999" /><figcaption>Abb 365 Use Case Modellbasierte Bewehrung verlegen</figcaption></figure>
<!-- /wp:kadence/image -->

<!-- wp:paragraph -->
<p>Abb 365 zeigt den <em>Use Case </em>Modellbasierte Bewehrung verlegen mit den in den exchange requirements definierten Property Sets sowie dem idsXML Export</p>
<!-- /wp:paragraph --></div>
<!-- /wp:group -->

<!-- wp:heading {"level":5} -->
<h5 class="wp-block-heading">Use Case Management Website</h5>
<!-- /wp:heading -->

<!-- wp:paragraph -->
<p>Publizierte <em>Use Cases </em>sowie weitere Dokumente wie Fallstudien Whitepapers und Leitfäden sind auf der UCM Website ersichtlich Ein Download steht nach einer kostenlosen Registration für alle zur Verfügung Jeder Nutzerin kann zudem Kommentare hinzufügen Diese werden gesammelt und den Projektgruppen zur Diskussion weitergeleitet So wird ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess unterstützt um einen Grundstein für zukünftige Standards zu legen</p>
<!-- /wp:paragraph -->

<!-- wp:heading {"level":5} -->
<h5 class="wp-block-heading">Co Creation Space</h5>
<!-- /wp:heading -->

<!-- wp:group {"layout":{"type":"constrained"}} -->
<div class="wp-block-group"><!-- wp:group {"layout":{"type":"flex","orientation":"vertical"}} -->
<div class="wp-block-group"><!-- wp:paragraph -->
<p>Der UCM Co Creation Space auch Backend genannt dient den Projektgruppen dazu ihre <em>Use Cases </em>kollaborativ zu erfassen Dabei sollen Erfahrungen aus bereits durchgeführten oder laufenden BIM Projekten unter Expertinnen ausgetauscht und Kompetenzen gebündelt werden Aus einzelnen Praxiserfahrungen wird so ein Best Practice generiert Die Plattform ist so aufgebaut dass die Nutzerinnen für die Entwicklung eines <em>Use Case </em>einen geführten Prozess schrittweise durchlaufen Die Kernelemente des Co Creation Space sind</p>
<!-- /wp:paragraph -->

<!-- wp:list -->
<ul><!-- wp:list-item -->
<li>Use Case Beschreibung <br>Definition des Inhalts und des Umfangs der Informationslieferung Grenzt den <em>Use Case </em>ab spezifiziert Abhängigkeiten und gibt Referenzen an</li>
<!-- /wp:list-item --></ul>
<!-- /wp:list -->

<!-- wp:list -->
<ul><!-- wp:list-item -->
<li>Prozessdefinition<br>Definiert wer wem Akteure was welche Informationen wann zu welchem Zeitpunkt wofür auszuführende Aktion wie FormatDetaillierungsgrad zur Verfügung stellt</li>
<!-- /wp:list-item --></ul>
<!-- /wp:list -->

<!-- wp:list -->
<ul><!-- wp:list-item -->
<li>Austauschanforderungen<br>Definiert Anforderungen an den Informationsaustausch in einem von Fachpersonen lesbaren Format</li>
<!-- /wp:list-item --></ul>
<!-- /wp:list -->

<!-- wp:list -->
<ul><!-- wp:list-item -->
<li>Information Delivery Specification IDS<br>Die Austauschanforderungen exchange requirements werden auf IFC referenziert und im maschineninterpretierbaren Information Delivery Specification IDS Format bereitgestellt</li>
<!-- /wp:list-item --></ul>
<!-- /wp:list --></div>
<!-- /wp:group --></div>
<!-- /wp:group -->

<!-- wp:heading {"level":3} -->
<h3 class="wp-block-heading">Informationsmanagement und Use Cases in openBIM® Projekten </h3>
<!-- /wp:heading -->

<!-- wp:group {"layout":{"type":"constrained"}} -->
<div class="wp-block-group"><!-- wp:paragraph -->
<p>Gemäß BIM Abwicklungsmodell <a href="http://Gemäß BIM-Abwicklungsmodell (siehe QR-Code) von Bauen digital Schweiz / buildingSMART Switzerland ist das Informationsmanagement ein integraler Bestandteil des Projektmanagements von openBIM-Projekten (siehe Abb. 3.66). Gemeinsam nutzbare Projektinformationen unterstützen die nahtlose Zusammenarbeit aller Projektbeteiligten und erleichtern die Interoperabilität in der Anwendung über den gesamten Lebenszyklus.">Link</a> von Bauen digital Schweiz buildingSMART Switzerland ist das Informationsmanagement ein integraler Bestandteil des Projektmanagements von <em>openBIM</em> Projekten siehe Abb 366 Gemeinsam nutzbare Projektinformationen unterstützen die nahtlose Zusammenarbeit aller Projektbeteiligten und erleichtern die Interoperabilität in der Anwendung über den gesamten Lebenszyklus</p>
<!-- /wp:paragraph -->

<!-- wp:kadence/image {"id":2641,"sizeSlug":"full","linkDestination":"none","uniqueID":"1997_763aad-f7","displayBoxShadow":true} -->
<figure class="wp-block-kadence-image kb-image1997_763aad-f7 size-full"><img src="https://staging-testing.openbim-knowledgebase.org/wp-content/uploads/2024/06/BIMcertLehrbuch2024-Abbildung-3-66.png" alt="" class="kb-img wp-image-2641" /><figcaption>Abb 366 BIM Abwicklungsmodell von Bauen digital Schweiz buildingSMART Switzerland</figcaption></figure>
<!-- /wp:kadence/image -->

<!-- wp:paragraph -->
<p>Der Informationsaustausch muss zwischen den Informationsbestellenden und Informationsbereitstellenden über Exchange Information Requirements EIR klar geregelt sein Die Informationsbestellenden geben die Ziele vor und definieren das Informationsbedürfnis die Informationsbereitstellenden erfüllen die entsprechenden Lieferleistungen Im BAP beschreiben die Informationsbereitstellenden die projektspezifische Zusammenarbeit bezüglich Planungs und Informationslieferungen Dabei wird aufgezeigt wie die Informationsbestellung des Auftraggebers die Informationsbedürfnisse der weiteren Projektbeteiligten mittels Informationslieferungen bedient</p>
<!-- /wp:paragraph -->

<!-- wp:paragraph -->
<p>Basierend auf der ISO 19650 1 werden Informationslieferungen in den Organizational Information Requirements OIR Project Information Requirements PIR Asset Information Requirements AIR oder Exchange Information Requirements EIR festgelegt Zur Gewährleistung eines möglichst durchgängigen Informationsflusses sollten die Informationsbedürfnisse jeder Ebene in Anwendungsfällen <em>Use Cases</em> konkret beschrieben werden Anschließend werden diese in einem oder mehreren Information Delivery Manual IDM zusammengefasst</p>
<!-- /wp:paragraph -->

<!-- wp:paragraph -->
<p>Die im UCM Service verfügbaren <em>Use Cases </em>bilden die Grundlage sowohl für den Informationsbesteller als auch den Informationsbereitstellenden Sie sind generisch formuliert und erlauben allen Projektbeteiligten ein gemeinsames Verständnis sowie die präzise Definition der Informationslieferung Die Interpretation von Informationen zur Bestellung bzw Beauftragung eines Projekts wird so erheblich vereinfacht Der Informationsbesteller wählt die für ein Projekt relevanten <em>Use Cases</em>aus und referenziert diese in den EIR In der Beauftragung beantworten die Anbieter im pre appointment BEP bzw nach erfolgter Bestellung im BEP die projektspezifischen Planungs und Informationsbestellungen Wo notwendig werden die generischen Informationsanforderungen projektspezifisch präzisiert und ergänzt Das Projekt und Informationsmanagement eines Bauvorhabens erfolgt in den entsprechenden auf dem Markt verfügbaren Tools Das UCM Service legt die Basis für eine schnellere und qualitativ hochwertige Bestellung und Beauftragung ist aber nicht Teil von <em>openBIM</em> Projekten</p>
<!-- /wp:paragraph -->

<!-- wp:paragraph -->
<p>Erfahrungen aus <em>openBIM</em> Projekten können über die Kommentarfunktion des <em>Use Case </em>Management Services an den <em>Use Case</em> Verantwortlichen zurückfliessen So werden die Aktualität und eine allfällige Weiterentwicklung der Inhalte sichergestellt</p>
<!-- /wp:paragraph --></div>
<!-- /wp:group -->

<!-- wp:heading {"level":3} -->
<h3 class="wp-block-heading">Erarbeitung eines Use Cases </h3>
<!-- /wp:heading -->

<!-- wp:heading {"level":5} -->
<h5 class="wp-block-heading">Ausgangssituation</h5>
<!-- /wp:heading -->

<!-- wp:group {"layout":{"type":"constrained"}} -->
<div class="wp-block-group"><!-- wp:paragraph -->
<p>Es gibt verschiedene Ausgangssituationen bei der Erarbeitung eines <em>Use Cases</em> Oft wird ein bestimmter Anwendungsfall in verschiedenen BIM Projekten verwendet dabei aber unterschiedlich gehandhabt Eine Harmonisierung fehlt Dies führt zu Ineffizienzen und Anpassungskosten In diesem Fall empfiehlt es sich mit verschiedenen eventuell sogar konkurrierenden Unternehmen einen <em>Best</em><em>Practice</em><em>Use</em><em>Case</em>zu entwickeln Dabei geht es nicht um den Austausch von unternehmensspezifischem Know how sondern um die Definition der Grundanforderungen die ohnehin allgemein verfügbar sind</p>
<!-- /wp:paragraph -->

<!-- wp:paragraph -->
<p>Der zweite Fall betrifft das Redesign von noch nicht BIM fähigen konventionellen Anwendungen hin zu digitalen <em>Use Cases</em> Voraussetzung dafür sind eine gute Expertise der Projektgruppe und umfangreiche Tests an Modellen mit verschiedenen Software Tools Auf diese Weise kann der <em>openBIM</em> Ansatz sichergestellt werden</p>
<!-- /wp:paragraph -->

<!-- wp:paragraph -->
<p>Um das volle Potenzial der digitalen Transformation auszuschöpfen ist es ratsam die bisherigen Arbeitsprozesse nicht einfach zu migrieren sondern von Grund auf neu zu denken und optimal für die Anforderungen von BIM Projekten zu gestalten</p>
<!-- /wp:paragraph --></div>
<!-- /wp:group -->

<!-- wp:heading {"level":5} -->
<h5 class="wp-block-heading">Projektorganisation und Projektablauf</h5>
<!-- /wp:heading -->

<!-- wp:group {"layout":{"type":"constrained"}} -->
<div class="wp-block-group"><!-- wp:paragraph -->
<p>Der Best Practice Ansatz des <em>Use</em><em>Case Management </em>baut auf einem interdisziplinären Projektteam auf Alle in einem <em>Use Case </em>relevanten Disziplinen müssen einbezogen werden um gemeinsam und integrativ den <em>Use Case </em>zu definieren</p>
<!-- /wp:paragraph -->

<!-- wp:paragraph -->
<p>Das Projektteam wird wie folgt organisiert Die Projektleiterin übernimmt die Führung des Themas und ist für die Koordination zuständig Das Kernteam bestehend aus max 6 Personen ist aus BIM Expertinnen aller für den <em>Use Case </em>relevanten Disziplinen zusammengesetzt Es ist für die generelle Beschreibung die Prozess Definition und die nicht technischen Austauschanforderungen verantwortlich Diese müssen für die Endanwenderinnen verständlich sein dh lesbar sein</p>
<!-- /wp:paragraph -->

<!-- wp:paragraph -->
<p>Die Austauschanforderungen werden anschliessend von Expertinnen auf IFC referenziert Diese sind als technische dh maschineninterpretierbaren Austauschanforderungen abgebildet und liegen als idsXML Datei vor Zur Qualitätsprüfung wird der <em>Use</em><em>Case</em>anhand von BIM Modellen geprüft und mittels IDS validiert</p>
<!-- /wp:paragraph -->

<!-- wp:paragraph -->
<p>buildingSMART unterstützt Projektteams bei der Nutzung des <em>Use Case Management Service </em>und stellt die formale Qualitätsprüfung vor der Veröffentlichung sicher Der technische Inhalt des <em>Use Cases </em>liegt jedoch in der Verantwortung des Projektteams</p>
<!-- /wp:paragraph -->

<!-- wp:paragraph -->
<p>Um die Akzeptanz und den Nutzen eines Anwendungsfalls zu maximieren sollte ein möglichst breit aufgestelltes Review Team an der Entwicklung beteiligt sein Dieses gibt regelmässiges Feedback und bringt weitere Erfahrungen aus anderen BIM Projekten ein</p>
<!-- /wp:paragraph -->

<!-- wp:group {"layout":{"type":"flex","orientation":"vertical"}} -->
<div class="wp-block-group"><!-- wp:paragraph -->
<p>
Beachten Sie die folgenden Punkte bei der Erstellung eines Anwendungsfalls
</p>
<!-- /wp:paragraph -->

<!-- wp:list -->
<ul><!-- wp:list-item -->
<li>Organisation<!-- wp:list -->
<ul><!-- wp:list-item -->
<li>
Die Organisation die den Use Case verantwortet stellt einen Projektleiter PL und legt gemeinsam mit dem buildingSMART Chapter die Projektorganisation fest
</li>
<!-- /wp:list-item -->

<!-- wp:list-item -->
<li>
buildingSMART legt die Projektstrukturen im UCM Service an
</li>
<!-- /wp:list-item --></ul>
<!-- /wp:list --></li>
<!-- /wp:list-item -->

<!-- wp:list-item -->
<li>Kick Off Meeting<!-- wp:list -->
<ul><!-- wp:list-item -->
<li>
Der PL erstellt die Use Case Definition Alle Beteiligten müssen den Umfang die Ziele sowie die notwendigen Abgrenzungen des Use Cases von Beginn an kennen Eine präzise Formulierung erlaubt es Prozesse effizient und zielgerichtet zu erarbeiten
</li>
<!-- /wp:list-item --></ul>
<!-- /wp:list --></li>
<!-- /wp:list-item -->

<!-- wp:list-item -->
<li>BPMN Prozess<!-- wp:list -->
<ul><!-- wp:list-item -->
<li>
Die Projektgruppe erstellt den Prozessablauf und definiert die Anforderungen an den Informationsaustausch auf der Basis von LOIN
</li>
<!-- /wp:list-item -->

<!-- wp:list-item -->
<li>
In der Regel wird die BPMN Methode verwendet Diese ist für alle einfach verständlich und ermöglicht eine gute Visualisierung
</li>
<!-- /wp:list-item -->

<!-- wp:list-item -->
<li>Ein <em>Use Case</em> muss generisch formuliert sein und darf keine projektspezifischen Anforderungen beinhalten Das bedeutet dass generische Rollenmodelle anstelle von spezifischen Projektorganisationen verwendet werden </li>
<!-- /wp:list-item --></ul>
<!-- /wp:list --></li>
<!-- /wp:list-item -->

<!-- wp:list-item -->
<li>Exchange requirements<!-- wp:list -->
<ul><!-- wp:list-item -->
<li>
Die Austauschanforderungen exchange requirements werden tabellarisch strukturiert und detailliert
</li>
<!-- /wp:list-item --></ul>
<!-- /wp:list --></li>
<!-- /wp:list-item -->

<!-- wp:list-item -->
<li>Mapping IDS<!-- wp:list -->
<ul><!-- wp:list-item -->
<li>
Die exchange requirements werden auf IFC verlinkt Dabei sind die unterschiedlichen IFC Releases zu berücksichtigen
</li>
<!-- /wp:list-item -->

<!-- wp:list-item -->
<li>
Der Export der exchange requirements erfolgt im maschinen interpretierbaren IDS Format
</li>
<!-- /wp:list-item --></ul>
<!-- /wp:list --></li>
<!-- /wp:list-item -->

<!-- wp:list-item -->
<li>Modellierung Testung<!-- wp:list -->
<ul><!-- wp:list-item -->
<li>
Die für den Use Case erforderlichen Fachmodelle werden erstellt und getestet
</li>
<!-- /wp:list-item --></ul>
<!-- /wp:list --></li>
<!-- /wp:list-item -->

<!-- wp:list-item -->
<li>Software Implementierung<!-- wp:list -->
<ul><!-- wp:list-item -->
<li>
Verschiedene Software Hersteller implementieren den Use Case in der nativen Software
</li>
<!-- /wp:list-item -->

<!-- wp:list-item -->
<li>Der <em>openBIM</em> Ansatz setzt den Einsatz von mehreren Software Tools voraus </li>
<!-- /wp:list-item --></ul>
<!-- /wp:list --></li>
<!-- /wp:list-item -->

<!-- wp:list-item -->
<li>Prüfung Publikation<!-- wp:list -->
<ul><!-- wp:list-item -->
<li>buildingSMART führt eine formelle Qualitätsprüfung durch und publiziert den <em>Use Case</em> </li>
<!-- /wp:list-item --></ul>
<!-- /wp:list --></li>
<!-- /wp:list-item --></ul>
<!-- /wp:list --></div>
<!-- /wp:group --></div>
<!-- /wp:group -->

<!-- wp:heading {"level":4} -->
<h4 class="wp-block-heading">Beispiel Use Case Absturzsicherheit</h4>
<!-- /wp:heading -->

<!-- wp:group {"layout":{"type":"constrained"}} -->
<div class="wp-block-group"><!-- wp:paragraph -->
<p>Die Suva <a href="https://www.suva.ch/de-ch/praevention/nach-branchen/baustellen-sicher-machen/investoren-bauherren-bauleiter-planer/use-case-absturzsicherheit#state%3D%5Banchor-FFEE45E2-A29B-4597-99D5-4B9CD009A81F%5D">Link</a> ist die grösste Unfallversicherung der Schweiz Ihre Präventionsprogramme helfen die Arbeitssicherheit nachhaltig zu verbessern Durch Einsatz der BIM Methode wird die Planung und Koordination von Sicherheitsmassnahmen verbessert Dies soll dabei helfen Unfälle zu verhindern Gemeinsam mit buildingSMART Switzerland und einem interdisziplinären Projektteam aus diversen Fachspezialistinnen wurde der <em>UseCase</em>Absturzsicherheit entwickelt</p>
<!-- /wp:paragraph -->

<!-- wp:kadence/image {"id":2642,"sizeSlug":"full","linkDestination":"none","uniqueID":"1997_72a7af-2b","displayBoxShadow":true} -->
<figure class="wp-block-kadence-image kb-image1997_72a7af-2b size-full"><img src="https://staging-testing.openbim-knowledgebase.org/wp-content/uploads/2024/06/BIMcertLehrbuch2024-Abbildung-3-67.png" alt="" class="kb-img wp-image-2642" /><figcaption>Abb 367 Use Case Absturzsicherung Seitenschutz auf einer Baustelle</figcaption></figure>
<!-- /wp:kadence/image -->

<!-- wp:group {"layout":{"type":"flex","orientation":"vertical"}} -->
<div class="wp-block-group"><!-- wp:paragraph -->
<p>
Beispiele für den Nutzen des Use Cases
</p>
<!-- /wp:paragraph -->

<!-- wp:list -->
<ul><!-- wp:list-item -->
<li>
Planerinnen erhalten modellbasierte Unterstützung bei der Planung und Ausschreibung von Sicherheitsmassnahmen
</li>
<!-- /wp:list-item -->

<!-- wp:list-item -->
<li>
Unternehmen können im Ausführungsmodell die Massnahmen zur Verringerung der Absturzrisiken pro Bauphase erheben und in die Arbeitsvorbereitung einfliessen lassen
</li>
<!-- /wp:list-item -->

<!-- wp:list-item -->
<li>
Die Nutzung digitaler Technologien fördert die Zusammenarbeit aller am Bau Beteiligten und optimiert die Prozesse sowie die Informationsbeschaffung und bereitstellung
</li>
<!-- /wp:list-item -->

<!-- wp:list-item -->
<li>
Das Verständnis der Beteiligten für die Notwendigkeit arbeitsschutzrechtlicher Maßnahmen wird erhöht da gemeinsam die Grundlagen für die Koordination und Umsetzung der Sicherheitsmassnahmen erarbeitet und bereitgestellt werden
</li>
<!-- /wp:list-item --></ul>
<!-- /wp:list --></div>
<!-- /wp:group -->

<!-- wp:kadence/image {"id":2643,"sizeSlug":"full","linkDestination":"none","uniqueID":"1997_67e54c-b0","displayBoxShadow":true} -->
<figure class="wp-block-kadence-image kb-image1997_67e54c-b0 size-full"><img src="https://staging-testing.openbim-knowledgebase.org/wp-content/uploads/2024/06/BIMcertLehrbuch2024-Abbildung-3-68.png" alt="" class="kb-img wp-image-2643" /><figcaption>Abb 368 Use Case Absturzsicherung Modelle</figcaption></figure>
<!-- /wp:kadence/image -->

<!-- wp:paragraph -->
<p>Die Sicherheitsmassnahmen gegen Absturz können im Fachmodell Absturzsicherheit auf Vollständigkeit überprüft werden Sie bilden die Basis für die Arbeitsvorbereitung und die Umsetzung auf der Baustelle Visualisierungen erleichtern die korrekte Umsetzung auf der Baustelle Damit kann das Fachmodell auch als Audit Instrument für Sicherheitsrundgänge verwendet werden Die Visualisierung der vorgesehenen Sicherheitsmassnahmen mittels Mixed Reality verbessert die Prüfmöglichkeiten Mängel in der Umsetzung können damit auf der Baustelle besser erkannt und behoben werden Zusätzlich werden Vorlagen für AG parametrische Bauteile für die Modellierung Regelsätze für die Modellprüfung und Formulare zum Erstellen des Fachmodells Absturzsicherheit bereitgestellt Für die Modellierung sind in sechs verschiedenen Software Tools 20 Absturzsicherungstypen als parametrische Bauteile im Detaillierungsgrad LOG100 und teilweise LOG300 verfügbar</p>
<!-- /wp:paragraph --></div>
<!-- /wp:group -->

<!-- wp:heading {"level":3} -->
<h3 class="wp-block-heading">Ausblick Use Case Management Service</h3>
<!-- /wp:heading -->

<!-- wp:paragraph -->
<p>Der Umfang des Services wird laufend optimiert und mit zusätzlichen Funktionalitäten ergänzt Im Vordergrund steht dabei der Abgleich mit der Technical Roadmap von buildingSMART International <a href="https://www.buildingsmart.org/about/technical-roadmap/">Link</a> In einem nächsten Entwicklungsschritt werden die Erstellung und der Export von Exchange Requirements als Information Delivery Specification IDS Files ermöglicht Zusätzlich ist eine Schnittstelle zum buildingSMART <em>Data Dictionary </em>bSDD geplant Dank der bSDD Referenzierung werden Austauschanforderungen noch einfacher und zuverlässiger erstellt</p>
<!-- /wp:paragraph -->

<!-- wp:block {"ref":3026} /--> openBIM KnowledgeBase

Kapitel 3.9 – UCM – buildingSMART Use Case Management Service

Entdecken Sie im Kapitel 3.9 die Grundlagen des buildingSMART Use Case Management Service (UCM) für effektives Informationsmanagement und datenbasierte Zusammenarbeit.

Kapitel 3.8 – bSDD – buildingSMART-Lösung für Data Dictionaries

Entdecken Sie in Kapitel 3.8 die bSDD-Lösung von buildingSMART für Data Dictionaries. Erfahren Sie, wie standardisierte Begriffe den Datenaustausch optimieren.

Kapitel 3.1 – Standardisierung und Normierung

Kapitel 3.1 beleuchtet die Entwicklung und Bedeutung von openBIM-Normen auf nationaler und internationaler Ebene, einschließlich der IFC4-Datenstruktur und ihrer Standards.

BIM-Projektsteuerung (BPS)

Optimieren Sie Ihr BIM-Projekt mit der BIM-Projektsteuerung (BPS). Wir vertreten die Interessen des Auftraggebers und unterstützen bei Spezifizierung und Durchführung.